Inhalt: Zu Gesicht bekommt man den Maulwurf sehr selten, denn er gräbt und jagt unter Tage. Interessante Farbfotos zeigen seine imposanten Grabeschaufeln, die winzigen Augen und das dunkle, samtweiche Fell. Der nimmermüde Tunnelbauer legt sich Ruhe-, Vorrats- und Wohnkammern sowie Lauf- und Jagdgänge an. In der Natur ist der Maulwurf eigentlich nur durch seine aufgeworfenen Erdhügel auszumachen. Zu Gesicht bekommt man ihn nämlich sehr selten, denn er gräbt und jagt unter Tage. Umso interessanter sind da die Farbfotos, die sowohl die imposanten Hände zeigen, perfekt entwickelte Grabeschaufeln, die winzigen Augen, die für die Dunkelheit eingerichtet sind, und das fast schwarze, samtweiche Fell. Der nimmermüde Tunnelbauer legt sich Ruhe-, Vorrats- und Wohnkammern sowie Lauf- und Jagdgänge an. Am liebsten frisst er Larven, Würmer, Schnecken und Spinnen, und das in rauen Mengen. In der ausgepolsterten Nestkammer kommen die bohnengroßen, rosigen Maulwurfkinder zur Welt. Überschwemmungen und Bodenverdichtung sind seine größten Bedrohungen. - Längst vergriffen sind das vergleichbare Fotosachbuch "Der Maulwurf" (Der Guckkasten; BA 5/94) und die wunderbare Geschichte "Molly Maulwurf baut ihr Haus" von M. Mair (BA 6/00). "Der kleine Maulwurf und die Tiere unter der Erde" (ID-A 10/12) zeigt das unterirdische tierische Leben einschließlich des Maulwurfs. Der Großdrucktext eignet sich zum Selberlesen. Grundbestand! Systematik: G/Uh Umfang: 29 S. : überw. Ill. (farb.) Standort: Ki-Ju Sachbuch / Tiere / Säugetiere ISBN: 978-3-480-23139-3
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